Seitdem ich veröffentliche, hatte ich mehrere Highlights. Ich habe Interviews gegeben, die Urfassung von "Himmel, Erde, Schnee" stand 2011 auf Platz 2 des sogenannten "Lektorentischs" bei Epidu (was war das gleich wieder?) und ermutigte mich, das Manuskript zu veröffentlichen. Meine Weggefährten von damals werden sich noch erinnern. Alles schien zu funkeln: Die erste Rezension, die erste Lesung.
Doch aus den Jahren, die seitdem vergangen sind, will ich zwei ganz besondere Ereignisse nennen. Das eine ist meine bisher beste Lesung, die ich vergangenes Jahr mit "Cold Britannia" hatte.
Doch aus den Jahren, die seitdem vergangen sind, will ich zwei ganz besondere Ereignisse nennen. Das eine ist meine bisher beste Lesung, die ich vergangenes Jahr mit "Cold Britannia" hatte.
Am meisten aber berühren mich Zuschriften von Lesern. In Zeiten papierloser Kommunikation ist es schön, einen persönlichen Brief zu bekommen. Wie geht es einem, wenn man liest: "Ich habe viele Bücher gelesen, aber dein 'Schwalben' hat mich nachhaltig beeindruckt"? Das ist der Moment, in dem ich absolute Wertschätzung spüre und weiß, meine Geschichte ist angekommen.
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